Radiofeatures

Montag, 7. Januar 2013

Annäherung an ein Schwarzes Loch
dradio.de: "Das Gravitationsfeld von Schwarzen Löchern ist so gewaltig, dass ihm nicht einmal das Licht entkommen kann. Lange Zeit galten die Schwerkraft-Monster als hypothetische Phänomene. Seit einigen Jahren jedoch sind sich die Astrophysiker sicher, dass es sie tatsächlich gibt." Weiter

Die Suche nach erdähnlichen Planeten
SWR: "Für die Astro-Wissenschaft sind sie eine Sensation. Planeten in anderen Sonnensystemen, viele Lichtjahre von uns entfernt. Darunter Welten, die unserer Erde ähnlich sein sollen - mit Wasser, mit einer Atmosphäre. Sie heißen Gliese 581g oder Kepler 22b: Hunderte solcher Planeten haben Astronomen bereits entdeckt. Sie wecken Hoffnungen auf den Nachweis von außerirdischem Leben. Aber was genau heißt für die Forscher erdähnlich? Könnten Menschen diese Welten bewohnen? Warum suchen wir Planeten, die wir niemals erreichen können?(Wiederholung vom 30.03.2012. Weiter

Astrophysikerin Anna Frebel
WDR5: "Anna Frebel, 32 Jahre alt, Professorin am renommierten Massachusetts Institute for Technology in Cambridge, ist unermüdlich auf Vortragsreisen. Sie will ihre Wissenschaft unter die Leute bringen." Weiter

Nando Patat - Astronom
inforadio.de: "Man kann heute in Astronomie promovieren, mit Daten arbeiten, und trotzdem kein einziges Mal den Himmel angesehen haben. Der Italiener Nando Patat von der Europäischen Südsternwarte ist da anders: Er guckt am liebsten in den Sternenhimmel und lässt sich verzaubern. Immer noch. Laf Überland hat mit dem Wissenschaftler über die Emotionen der Astronomie gesprochen."

Kathrin Altwegg, Astrophysikerin
srf.ch: "Kathrin Altwegg ist die einzige Professorin für Astrophysik der Schweiz und leitet das grösste Projekt der Weltraum-Abteilung der Universität Bern." Weiter

Warum brauchen die Astronomen ein Teleskop mit 39 Meter Durchmesser?
Aus "Uni(versum) für alle - Halbe Heidelberger Sternstunden"

Satellitenteleskope wie das Hubble Space Telescope oder das geplante James Webb Space Telescope liefern zwar großartige Bilder. Bodengebundene Instrumente machen ihnen aber weiterhin Konkurrenz. Zwar ist ihr Blick durch die irdische Atmosphäre ein wenig getrübt. Doch weil sie mit ihren sehr großen Spiegeln viel Licht sammeln, erreichen sie ein extrem hohes Auflösungsvermögen. Das neueste Projekt ist das europäische Riesenteleskop E-ELT mit einem Hauptspiegel von 39 Meter Durchmesser. Dr. Roland Gredel vom Heidelberg Max-Planck-Institut für Astronomie stellt das eine Milliarde Euro teure Instrument vor.


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Last modified: 03.05.14, 21:18
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