Die neue Sendereihe "Die Quellen sprechen" befasst sich mit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland. BR2: "Von den antisemitischen Aktionen in Deutschland nach der nationalsozialistischen Machtergreifung zum Holocaust, der sich über ganz Europa erstreckt: Schauspieler und Zeitzeugen lesen hunderte von ausgewählten Dokumenten – verfasst von Tätern, Verfolgten und Beobachtern. Zeitungsberichte, Hilferufe, Verordnungen, Befehle, Privatbriefe und Tagebuchaufzeichnungen. Historiker erläutern die politischen Hintergründe und diskutieren Forschungsfragen. Zeitzeugen erzählen, was ihnen widerfuhr und wie sie überleben konnten. Im Januar/Februar 2013 wurdn die erste Staffel mit den ersten vier von insgesamt 16 Teilen veröffentlicht." Teil 1: Deutsches Reich 1933-1937 An "Die Quellen sprechen" beteiligten sich viele Holocaust-Überlebende. Sie gaben Opferdokumenten ihre Stimme. Während der Aufnahmen zur Höredition führte Regisseur Ulrich Gerhardt auch Gespräche mit den Zeitzeugen, bei denen sie von ihren eigenen Erfahrungen berichteten." Weiter Zeitzeugen: Ursula Beyrodt und Salo Wolf Die Webseite http://die-quellen-sprechen.de/ macht alle Dokumente der Höredition dauerhaft öffentlich zugänglich. Die gesprochenen Quellen werden ergänzt durch Kurzbiografien, Manuskripte, politische Landkarten und erweiterte Recherchemöglichkeiten. Daneben bietet sie die diskursiven Beiträge mit Historiker/-innen und die Gespräche mit an der Produktion beteiligten Zeitzeugen an. Schellack-Aufnahmen jüdischer Musiker. Eine Recherche (1/2) Zur Konzeption der Höredition - Katarina Agathos & Herbert Kapfer Regisseur Ulrich Gerhardt
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Last modified: 03.05.14, 21:18 Status
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