Radiofeatures

Donnerstag, 24. Januar 2013

Journalist Thomas Kuban - Interview - 23.01.2013 - SWR1
Journalist Thomas Kuban - Interview - 07.01.2013 - ORF
SWR1: "In immer neuen Verkleidungen, mit unzähligen Identitäten, hat Thomas Kuban im rechten Milieu recherchiert. Hat sich falsche Namen zugelegt, wie auch das Pseudonym Thoma Kuban, hat Konzerte und Veranstaltungen besucht, Gespräche geführt, erschreckende Situationen beobachtet. 15 Jahre lang, insgesamt neun davon, mit versteckter Kamera. Er war auf Rechtsrockkonzerten in Deutschland und im europäischen Ausland." Weiter

Heidemarie Schwermer, "Geldlose"
hr2: "Heidemarie Schwermer hat keinen festen Wohnsitz und doch ist sie nicht obdachlos. Sie lebt seit 16 Jahren ohne Geld und doch hat sie immer etwas zu essen. Ihre Kleidung bekommt sie von ihren vielen Bekannten geschenkt. Die 70-Jährige hat 1994 in Dortmund die Bewegung "Gib und Nimm" gegründet, einen Tauschring."

Gerald Hüther - Hirnforscher
Radio Bremen: "Prof. Dr. Gerald Hüther ist der bekannteste Hirnforscher Deutschlands. Ende der siebziger Jahre floh er mit Hilfe selbst gefälschter Visastempel aus der DDR. Derzeit leitet Hüther die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung an den Universitäten Göttingen und Mannheim. Die Bücher des Naturwissenschaftlers stehen regelmäßig auf den Bestsellerlisten; der Titel seines aktuellen Buches lautet: Jedes Kind ist hoch begabt".

Zukunftsforscher Werner Mittelstädt
SWR: "Wie haben vergangene Generationen sich die Zukunft vorgestellt? Welche Rolle spielen Zukunftsvisionen für uns Menschen grundsätzlich? Wie beeinflusst die jeweilige Gegenwart unseren Blick auf die Zukunft? Weiter

John Irving
NDR: "Der amerikanische Schriftsteller John Irving im Gespräch mit Ruthard Stäblein." Weiter

Julia Fischer, Professorin für Kognitive Ethologie
Radio Bremen: "In der Gesprächszeit mit Hans-Heinrich Obuch äußert die Primatenforscherin sich zum Beispiel zu Muttergefühlen und Vaterpflichten bei Affen, blickt auf die "Affen- und Menschengesellschaft", und erzählt von ihrem neuen Buch Affengesellschaft." Weiter

Alexander Kluge, Filmemacher und Schriftsteller
hr2: "Seit den 60er Jahren hat Alexander Kluge die Literatur und vor allem den Deutschen Film verändert. "Papas Kino ist tot" war die berühmte Losung damals. Alexander Kluge ist unser Gast, er erzählt, wie er die aufregende Zeit der 60er und 70er Jahre erlebt hat und warum er Rainer Werner Fassbinder niemals vergessen kann." Weiter


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